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drive moya

Visions #321

Jetzt, wo es soweit ist, plättet “The Light We Lost” sofort mit einer Vision von hyperemotionalem Indierock, die sich anfühlt, als hätte es das Album schon seit Anbeginn der Zeit gegeben.

rocktimes.info

…Wasser ist das Element des Lebens und ganz sicher auch ein festes Thema in der Musik. Die Tauchfahrt durch die virtuellen Wasserwelten der Wiener Drive Moya war eine Reise, die uns mit einem Lächeln im Gesicht entlässt.

plattentests.de

…Eine geradezu stoische Ruhe wohnt jedem dieser Songs inne, eine konzentrierte und stets zielorientierte Gemächlichkeit trägt die Spannungsbögen genau an jene Orte, an die sie gehören.

artnoir.ch

…Die Österreicher legen grossen Wert auf einen breitflächigen, ausgefeilten Sound. Das ist die Basis und grosse Stärke von “The Light We Lost”.

Waste Of Mind

…der Opener „Cold Water“ lullt einen mit angenehm-wattigen Klängen ein, auch „White Leaf“ wandelt auf dem Grad zwischen Melancholie und leichter Krachigkeit, überrascht mit Wendungen und überzeugt mit Melodie.

gaesteliste.de

…der Sound des Trios ist geprägt von satten Riffs und Hooklines auf der einen Seite, und geschickt eingesetzten atmosphärischen und leicht psychedelischen Effekten.

haubentaucher.at

…Drive Moya“ ist nämlich wieder was ganz ganz anderes. Die Moyas gehören auf die Bühne. Auf die Playlist. Ins Ohr!

musicaustria.at

…Christian Jurasovich und seine Kollegen liefern ein Debütalbum ab, auf dem sich Tiefgang und Gefälligkeit in wirklich packender Weise vereinen. Auf jeden Fall ein sehr empfehlenswertes Album.

Live Events

25.11.2024
Budapest (HU) – S8 Underground (with Lynd and Naqoy)